Vegane pfannekuchen

Vegane Apfelpfannekuchen mit Zimt und Zucker

Ein schnelles, unkompliziertes Gericht, das lecker schmeckt.

Für 2 Portionen werden folgende Zutaten benötigt:

  • 160g Mehl
  • 2 EL Zucker
  • 2 Päckchen Vanillezucker
  • 1 Prise Salz
  • 1 – 2 EL Mandelblätter
  • 200g Sojamilch
  • Ca. 40ml Sprudelwasser
  • 1 Apfel
  • Zimt und Zucker vermischen

Die Zubereitung

Alle trocknen Zutaten (Mehl, Vanillezucker und Salz) für den vegane Apfelpfannekuchen mit der Sojamilch verquirlen und zum Schluss das Sprudelwasser hinzugeben.

Die Äpfel waschen, entkernen und in feine Scheiben schneiden. Die Apfelscheiben mit etwas Zucker und den Mandelblättern in der Pfanne karamellisieren und dann beiseite stellen.

Pflanzenöl in eine Pfanne geben und erhitzen. Den verquirlten Teig mit einer Kelle ins erhitzte Öl tun. Portionsweise die karamellisierten Apfelscheiben drauflegen und den Teig goldbraun ausbacken. Zunächst von der einen Seite backen. Wenn die Seite goldbraun geworden ist, dann wenden.

Zum Schluss den Rest des Zuckers mit dem Zimt vermischen und über den Pfannekuchen streuen.

Der vegane Pfannekuchen: Rezept reicht für etwa 4 Vegane Apfelpfannekuchen bei einer mittelgroßen Pfanne.

Vegane herzhafte Pfannekuchen

Die Variationsbreite an Ideen für herzhafte Pfannekuchen ist so vielfältig wie bei Nudelgerichten. Mit einem guten Grundrezept lässt sich jede Geschmacksichtung und Kreation vorbereiten. Ein herzhafter Pfandkuchen kann gefüllt, mit Gemüse bedeckt oder in mehreren Schichten gefüllt sein. Zum Beispiel mit einer vegetarischen Bolognese. Dazu werden Zutaten aller Arten von Gemüse, geräuchertes Soja oder Kartoffeln verwendet.

Zutaten für ein Grundrezept:

  • 250 g Weizenmehl
  • 500 ml Wasser
  • 1 – 2 TL Zucker
  • 1 Prise Salz
  • 1 Prise Paprikapulver

Als Erstes wird alles verquirlt. Daraus entsteht eine zähflüssige Masse. Diese wird in heißes Öl gegeben und ausgebraten.

Als Beilage dazu oder darauf können alle möglichen Gemüsegerichte serviert werden. Die Pfannkuchen können geschichtet werden und zwischen die einzelnen Lagen kann eine herzhafte Sojafüllung (eine vegetarische Bolognese) gegeben werden. Oder eine raffinierte Gemüsemischung kann in den stockenden Teig eingelassen werden. Von Tomatengenüse über Kohlgerichte (Grün- und Rosenkohl) bis zu herzhaften Kartoffelvarianten kann alles in den Teig eingearbeitet werden.

Vegane herzhafte Pfannekuchen

Dafür ein beliebtes Beispiel für den Winter

Grünkohlbeilage

Zutaten:

  • 250g gehackten Grünkohl
  • 1 kleine Zwiebel oder 2 Gemüsezwiebeln
  • 1/4l Wasser
  • 25-50g Graupen oder Haferblocken
  • Sojasoße
  • 1El Tomatenmark
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • 1 Messerspitze Chili scharf
  • 2 Lorbeerblätter (mittel)
  • 20g Magarine
  • 1 EL Olivenöl

Die Zwiebeln werden in Magarine angebraten. Am besten schmecken die Zwiebel, wenn die Magarine in der Pfanne richtig heiß geworden ist, ehe die gewürfelten Zwiebeln dazu geschüttet werden. Wenn sie goldbraun geworden sind, mit Wasser ablöschen. So kann man vorgehen, wenn man vorgegarten Grünkohl nimmt und den unterrührt.

Bei frischem Grünkohl sollte der Grünkohl erst einmal in Wasser zusammen mit den Lorbeerblättern eine halbe Stunde gegart werden. Die Graupen werden von Anfang an und die Haferflocken 5 Minuten vor Kochende dazu gegeben. Die Zwiebeln wie oben beschrieben in einer kleinen Pfanne bräunen und zum Schluss unter die Grünkohlmasse heben.

Erst in den letzten Minuten die Gewürze leicht mitköcheln lassen, damit der Geschmack nicht verfliegt. Ganz zum Schluss mit Sojasoße abschmecken. Das Olivenöl erst auf den Teller dazugeben.

Das Grünkohlgemüse sollte nicht mehr kochend heiß, sondern eher lauwarm sein, wenn es auf den Pfannkuchen gegeben wird. Das Olivenöl rundet den Geschmack sehr harmonisch ab.