Sportler legen Wert auf die Ernährung. Sportler möchten sich aber auch mal etwas Gutes gönnen, ohne gleich ein schlechtes Gewissen zu bekommen. Deshalb möchten ich euch den Sportler Pfannkuchen vorstellen, welcher gegessen werden kann ohne, dass man gleich ein schlechtes Gewissen hat.
Wer kennt sie nicht, die Pfannkuchen sei es mit Nutella oder der selbstgemachten Marmelade. Auch mit deftigen Zutaten wie Pilzen oder Speck und Schinken sind weitläufig bekannt. Heute stellen wir euch aber einen Pfannkuchen vor, welcher auch bei Sportler gut ankommen wird. Vor allem dann, wenn einem die Pulsuhr mal wieder sagt, dass man einfach zu wenig Kalorien bei seinem Workout verbraucht hat. Bei vielen Sportler meist ein treuer Begleiter und auch ein Instrument auf welches man einen großen Augenschein legt. Wer noch keine hat, sollte sich eine Pulsuhr kaufen(Werbung).
Sportler brauchen Proteine
Umgangssprachlich wird unter Proteinen auch das Eiweiß verstanden. Sportler, vor allem Kraftsportler, benötigen für die optimale Versorgung der Muskeln Eiweiß. Dies sorgt dafür, dass ein Muskelaufbau stattfinden. Eiweiß lässt sich in verschiedenen Formen zu sich nehmen. Neben verschiedenen Präparaten gibt es auch noch Eiweiß im Essen. Sei es im morgendlichen Frühstücksei, oder aber auch in anderen eiweißhaltigen Speisen. Aber zurück zu den Pfannkuchen. Kann man auch hier eine Eiweißquelle vermuten?
Ja kann man, wenn man für die Herstellung des Teig, ein entsprechendes Rezept verwendet.
Sportler lieben Obst – Auf die Füllung kommt es an
Neben dem Rezept und der Zubereitung des Teiges für den Pfannkuchen, steht natürlich auch noch die Füllung auf dem Plan. Gerade dies macht den Pfannkuchen so interessant und auch abwechslungsreich. Wenn es gesund sein soll, sollte man sich hier weniger auf Nutella und Co versteifen, sondern viel mehr zu gesundem Obst greifen. Obst hat nicht nur jede Menge Vitamine und Spurenelemente, sondern sorgt auch für eine gute Versorgung von Mineralstoffen, was auch beim Sportler vermehrt notwendig ist. Die Beilage kann dabei verschiedenen Obstarten enthalten. Sei es Beerenfrüchte wie die Erdbeere oder aber auch Himbeeren, sowie Äpfel, Bananen, Pfirsich, Pflaumen, Birne, Mandarine, Orange, Kiwi, Ananas und Melone. Vor allem Bananen sind ein guter Energielieferant nach einem harten Workout.
Schnell gemacht und trotzdem lecker
Kommen wir nun zur Zubereitung des Pfannkuchens, welche sich im Grunde von der Herstellung eines normalen Pfannkuchens nur wenig unterscheidet. Man muss nur eine besondere Aufmerksamkeit auf Qualität der Zutaten legen. Wir verwenden hier nicht normales Weizenmehl, sondern nehmen anstatt dessen Vollkornmehl. Dies hat mehr Ballaststoffe als normales Weizenmehl. Auch beim Vollkornmehl gibt es verschiedene Mahlstufen und Qualitäten. Hierauf sollte man achten. Zudem werden natürlich Eier benötigt. Auch hier gibt es große Qualitätsunterschiede. Vom Ei in der Legebatterie bis hin zum glücklichen freilaufenden Bio Ei. Bitte achtete beim Kauf auch hier auf eine gute Qualität. Zudem benötigt man auch noch Milch. und die gibt es in verschiedenen Fettgehaltsstufen. Da es sich hier ja um den Pfannkuchen für den Sportler handeln soll, nehmen wir auch hier eine fettarme Milch.
Wer jetzt noch einen besonderen Kick in Sachen Proteinen möchte, kann sich Proteinen Präparate, oder Proteinpulver dazu mischen. Dies wird zum Teil sehr oft von Sportlern in Form von Drinks nach dem Sport zu sich genommen. Die Zutaten für die Beilage, des Obstsalates, haben wir weiter oben bereits erwähnt.
Die Zutaten aus Milch, Eier, Vollkornmehl und den eventuell benutzen Proteinen, werden zu einem Teig vermischt. Diesen sollte man ausreichend mischen, so dass er Klumpen frei ist. Dann wird er in einer gut beschichteten Pfanne ausbacken gemäß dem Grundrezept. Goldbraun sollte er sein. Nun heißt es nur noch entsprechend füllen und schon ist er fertig, der Pfannkuchen für den Sportler.
Guten Appetit.