Eiweispfannekuchen – Die leckere Kraftsportler Nahrung

Eiweiß. Alles dreht sich im Kraftsport um Eiweiß. Jedenfalls sehr viel. Wie viel soll man essen? Was kann man essen? Wann und wie? Es gibt inzwischen viel mehr Gerichte, die man zu sich nehmen kann, als der Standard der Eier und Geflügelbrust. Eines dieser leckeren Produkte ist der Eiweißpfannekuchen.

Warum ist es überhaupt so wichtig für Sportler?

Eiweiß wird im Körper aufgespalten und dann im Körper für den eigenen Muskelaufbau und andere Reparaturen im Körper gebraucht. Die verschiedenen Aminosäuren, aus denen Eiweiß besteht, helfen hier, die kleinen Risse in den Muskeln, durch die das Wachstum vor allem entsteht, zu schließen, zu verdicken und so den Muskel wachsen zu lassen, im ganzen Körper. Ohne eine vernünftige, regelmäßige und mengenreiche Eiweißzuvor kann man da keine schnellen Fortschritte erzielen.

Hier gilt es anzusetzen. Ein Eiweißpulver Test kann dabei helfen, für die folgenden Rezepte das beste Eiweißpulver herauszusuchen, damit die Eiweißpfannkuchen wirklich schmecken und das Eiweiß auch eine ausreichende Hochwertigkeit besitzt. Die Eiweißmenge muss höher sein als bei nicht trainierenden Menschen und wie schon erwähnt regelmäßig stattfinden. Die folgenden Rezepte bringen sicher die ein oder andere Abwechslung in den Eiweiß- und Trainingsalltag.

Pfannekuchen: Eiweißpulver statt Mehl

Wieso sollte man für Pfannekuchen Mehl verwenden? Man braucht es nicht, denn wichtig ist nur, dass eine zähe Masse herauskommt, die man in der Pfanne zubereiten kann. Und dabei kann eine überraschend leckere Eiweißbombe herauskommen, die das Frühstück perfekt gestaltet, ob vor oder nach dem Training.

Das Eiweiß der Eier gehört natürlich mit hinein, steif geschlagen. Und dann vermischt man es mit dem Eiweißpulver, kann in den Teig dann Blaubeeren oder sonstiges hineinrühren und es dann in der Pfanne backen, wie ganz normale Pfannkuchen. Das Mehl ist dafür gar nicht mehr nötig.

Pfannekuchen: Eiweißpulver vegan

Perfekt ist es, wenn man sich solche Pfannekuchen backt, sollte man einen veganen Lebensstil pflegen, denn so kommt man zu seiner Portion Eiweiß, ohne tierische Produkte bemühen zu müssen. Die Eier fallen dann natürlich weg und man greift ausschließlich auf das Eiweißpulver, Vollkornmehl und Wasser zurück, um es zu einer Masse zu verrühren und das dann in die Pfanne zu gießen.

Die Obstbeilagen kann man trotzdem mit drunter mischen. Eine sehr leckere und überaus gesunde Art, sich ein Frühstück zuzubereiten. Hanf- oder Sojaproteinpulver machen sich hier besonders gut.

Low Carb Pfannekuchen mit Quark

Der Sportler von Welt braucht seine Kohlenhydrate. Klar. Aber nicht immer, denn zu viele Kohlenhydrate werden als Fett gespeichert und treiben den Insulinspiegel unnötig in die Höhe. Also sind hier ein Low Carb Frühstück und Quark die richtigen Antworten. Die Eiweißpfannkuchen kann man wie oben zubereiten und den Quark dann darauf packen und es sich dann schmecken lassen. Das kann überaus lecker sein und eine weitere Proteinbombe.

Obst sollte man hier natürlich weglassen, weil es dann nicht mehr allzu Low Carb wäre, da Obst viel Fruchtzucker hat. Und auch Fruchtzucker ist Zucker.

Nicht zu viel Eiweiß

Aber auch beim Eiweiß gilt, dass viel nicht gleich viel hilft. Zu viel kann sogar schädlich sein, denn das Eiweiß, was man zu viel aufnimmt, wird nicht in die Muskeln verbaut, sondern muss vom Körper verarbeitet und ausgeschieden werden, was wiederum die Organe und vor allem die Nieren beschädigt.

Ein bis zwei Gramm pro Kilogramm Körpergewicht sind vollkommen ausreichend und je natürlicher das Eiweiß ist, desto besser.

Wichtig ist vor allem eine leckere und ausgewogene Ernährung. Kohlenhydrate, Fette und Eiweiße sind gleichermaßen wichtig, nur wie sehr man es aufteilen möchte, bleibt einem weitgehend selbst überlasten. Braucht man viel Energie, setzt man auf Kohlenhydrate, Eiweiße für den Muskelaufbau. So kann man schon bald Erfolge erzielen.